
Die Gewinner:innen aus 2020: Die 10e der Hamburger Stadtteilschule am Heidberg. Die Klasse hat das Buch „Vegane Leckereien – Informationen für ein gesünderes Leben“ erstellt.
Aktion Pflanzenpower: Klimaschutz-Wettbewerb für Schüler:innen
Sich gemeinsam fürs Klima engagieren. Das ist der Gedanke hinter dem Wettbewerb der „Aktion Pflanzenpower“. Schüler:innen können unter dem Motto „Diet Change Not Climate Change – Essen fürs Klima“ kreativ werden und sich mit ihren Projekten bewerben. Auf die Gewinner:innen warten tolle Preise.
Gemeinsam fürs Klima
Die diesjährige Challenge startete am 12. August und läuft bis zum 7. November, dem Start der 27. Weltklimakonferenz (COP27). Egal ob mit der Schulklasse, mit Freund:innen oder mit dem Sportverein – es gibt viele Möglichkeiten sich zusammenzuschließen. Das gemeinsame Ziel ist, mehr pflanzliche Gerichte in den Alltag, den Unterricht oder die Schulküche zu integrieren. Kochbücher, Videos, Fotos, Plakate, Vorträge, Gedichte oder etwas komplett anderes. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Engagement, das sich lohnt
Für den 1. Platz gibt es
- 250 € als Spende für einen Klima-, Umwelt-, Tierschutz- oder Schulförderverein* nach Wahl,
- Goodie-Bags mit veganen Leckereien und
- einen Aktionstag von „Aktion Pflanzen-Power“ an der eigenen Schule.
Für den 2. und 3. Platz gibt es
- 150 € beziehungsweise 100 € als Spende für einen Klima-, Umwelt-, Tierschutz- oder Schulförderverein* nach Wahl und
- Goodie-Bags mit veganen Leckereien.
Aber nicht nur die Preisträger:innen gewinnen – von mehr Klimaschutz profitieren alle. Die Schüler:innen leisten mit ihrer Teilnahme einen wertvollen Beitrag für unsere Zukunft.
Aktion Pflanzenpower stellt sich vor
Die Challenge wird von der „Aktion Pflanzenpower“ organisiert, die 2016 von der Organisation ProVeg und der Krankenkasse BKK ProVita ins Leben gerufen wurde. Angeboten werden kostenlose Aktionstage und Kochworkshops an Schulen, um eine gesunde, pflanzliche und klimafreundliche Ernährung zu fördern. Über 44.000 Schüler:innen nahmen bisher am Programm teil. Mehr Informationen und die Teilnahmebedingungen der Challenge gibt es hier.
* Es muss sich um einen eingetragenen Verein handeln. Die geplante Mittelverwendung wird von ProVeg geprüft und muss mit den Förderzielen von ProVeg übereinstimmen.
Autorin: Vanessa Barth
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